Ariadne auf Naxos - Théâtre du Capitole Toulouse
Werner van Mechelen compose un maître de musique avec son baryton généreux et paternel, projeté, riche en inflexions musicales et linguistiques. Olyrix.com, 3 mars 2019, Paula Gaubert
Werner Van Mechellen chante avec justesse le sage ami du compositeur un rien paternaliste. Forumopera.com, 4 mars 2019, Yannick Boussaert
Werner Van Mechelen exerce sur son disciple la tutelle robuste et paternelle d’un Maître de Musique au caractère bien trempé Anaclase, 1 mars 2019, Gilles Charlassier
Werner van Mechelen compose un maître de musique avec son baryton généreux et paternel, projeté, riche en inflexions musicales et linguistiques. Olyrix.com, 3 mars 2019, Paula Gaubert
Pour ne rien gâter, Werner Van Mechelen se distingue en puissant Maître de musique Bachtrack, 2 März 2019, Tristan Labouret
aux côtés d’un maître de musique incarné avec aplomb par Werner Van Mechelen. Toutelaculture.com, 3 mars 2019, Yael Hirsch
Le maître de musique, Werner Van Mechelen, offre de son côté un baryton généreux, tout en rondeur et savamment projeté, Opera-online.com, 5 mars 2019, Elodie Martinez
G.F. Händel: DER TRIUMPH DER ZEIT UND DER WAHRHEIT | UdK Berlin | Juni 2018
Die Künstler (…) bewältigen die stilistischen Sprünge mit feiner Beweglichkeit (…) Werner Van Mechelen als fein deklamierender Bass mit Zeitmesser an der Weste.
Berliner Zeitung, 11. Juni 2018, Clemens Haustein
Das Orchester der UdK sowie die beteiligten Chöre brachten diese Musik unter der Leitung des ebenso temperamentvoll wie präzise agierenden Dirigenten Kai-Uwe Jirka wunderbar zum Klingen. Auch die vier Gesangssolisten agierten souverän.
Berliner Morgenpost, 11. Juni 2018, Mario Felix Vogt
R. Wagner: RHEINGOLD | Alberich | Staatsoper Hamburg | Mai 2018
Wotan, wer und wie war Wotan? Eigentlich dreht sich alles um ihn. Aber heute Abend steht ein Zwerg im Mittelpunkt: Alberich. Werner Van Mechelen verleiht ihm Stimme und Körper. Der buhlende Zwerg wird gelockt, ausgelacht und erniedrigt. Schnell dreht sich sein Benehmen von einem lüsternen kleinen Mann zu einem übermächtigen und brutalen Herrscher. Rheingold und sein daraus geschmiedeter Ring machen dies möglich. Van Mechelen besingt die Rheintöchter so eindringlich, wie er kurz darauf der Liebe abschwört. Seine warme, runde und trotzdem durchdringende, große Stimme hat viele Farben. Er bringt sowohl den kernig hinterlistigen Charakter des Niblung heraus, als auch den sich Sehnenden, der in der vierten Szene in wunderschönem Legato seinen Ring besingt und verflucht. Zum Verlieben schön ist der Gesang des „höckrigen“ Zwergs.
Klassik-begeistert.de, 21. Mai 2018, Sarah Schnoor
Werner Van Mechelen in der Rolle des Alberichs (…) „dreht“ dann umso mehr aus, läßt seinen voluminösen Bass wütend oder verzweifelt donnern, zeigt in Spiel und Gesang alle Facetten zerstörerischer Emotionen. Sein Fluch „Wie durch Fluch er mir geriet, verflucht sei dieser Ring!“ geht durch und durch.
Opernmagazin, 20. Mai 2018, Birgit Kleinfeld
LOHENGRIN – La Monnaie
Dopés par une mise en scène aussi pleine de sens, les chanteurs donnent le meilleur d’eux-mêmes, tant au niveau dramatique que vocalement. Soudés, ils forment une vraie équipe, où la valeur globale est plus que la somme des talents individuels. Seuls le Héraut et Telramund font carton plein : Werner Van Mechelen est fidèle à lui-même, avec un chant probe, travaillé, où tout est juste à la fois en termes de volume et d’expression, et une diction allemande impeccable.
[Getragen von einer sinnvollen Inszenierung geben die Sängerinnen und Sänger ihr Bestes, sowohl dramatisch als auch stimmlich. Geschweißt bilden sie ein echtes Team, bei dem das Ergebnis mehr ist als die Summe der individuellen Talente. Allein der Heerrufer und Telramund haben einen Riesenerfolg: Werner Van Mechelen ist sich selbst treu, mit einer ehrlichen, ausgearbeiteten Stimme, bei der von der Lautstärke bis zum Ausdruck alles stimmt, und eine tadellose deutsche Aussprache.]
Forumopera, 20. April 2018, Dominique Joucken
Werner Van Mechelen est un magnifique Héraut.
[Werner Van Mechelen ist ein großartiger Heerrufer.]
Bachtrack, 23. April 2018, Patrice Lieberman
Héraut (formidable Werner Van Mechelen)
[Heerrufer (beeindruckend Werner Van Mechelen)]
La Libre, 21. April 2018, Nicolas Blanmont
Werner van Mechelens Heerrufer was mooi en helder gearticuleerd en bekoorde door een mooie projectie.
[Werner van Mechelens Heerrufer war wunderschön und klar artikuliert.]
Leidmotief (Vlaams Wagner Genootschap), 20. April 2018, Jost Hermans
Quant aux solistes vocaux, le choix ne pouvait être meilleur: tous ont saisi leur personnage à la perfection. (…) Enfin, magnifique Héraut de notre compatriote Werner van Mechelen, également excellent acteur : il tire un peu les ficelles de l'intrigue dans la mise en scène de Py. Ce fut une soirée d'exception.
[Was die Gesangssolisten betrifft könnte die Wahl nicht besser sein: Jeder hat seinen Charakter perfekt eingefangen. (…) Nicht zuletzt der großartige Heerrufer unseres Landsmannes Werner van Mechelen, auch er ein exzellenter Schauspieler: Er ist der Fadenzieher in Pys Inszenierung. Es war ein außergewöhnlicher Abend.]
Crescendo-magazine.be, 22. April 2018, Bruno Peeters
Ein Theaterabend von ganz außergewöhnlicher Qualität und Intensität ist diese neue Lohengrin-Produktion in der Brüsseler Oper La Monnaie. Sei es die Musik, der Gesang oder die Inszenierung - hier überzeugt und begeistert alles. (…) Bis in die kleinsten Rollen ist die Besetzung stimmig. (…) Werner van Mechelen als Heerrufer. Diesen „Lohengrin“ wird man so schnell nicht vergessen.
BRF 21. April 2018, Hans Reul
Pressestimmen FIDELIO | Staatsoper Hamburg Aus dem Sängerensemble ragen die Sopranistin Simone Schneider als Leonore sowie die Bassbaritone Falk Struckmann (Rocco) und Werner Van Mechelen (Don Pizarro) heraus.
Die Welt, 29. Januar 2018, dpa
Falk Struckmann als Rocco und Werner Van Mechelen als ebenso machtvoll wie abgefeimt gesungener Tyrann Don Pizarro können berühren.
Hamburger Morgenpost, 30. Januar 2018, Christoph Forsthoff
Pizarro ist vom Regisseur als cholerischer Trottel [angelegt]. Werner Van Mechelen singt ihn mit achtbaren Spitzentönen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. Januar 2018, Jan Brachmann
PARSIFAL - Bayreuther Festspiele
Als Klingsor tritt Werner Van Mechelen auf. Ein stimmlich manchmal deftig zur Sache gehender Bassbariton, der der Rolle viel hintergründige Ausdruckskraft mitgibt.
Friedeon Rosén, Online Merker, 14-8-2017
Werner Van Mechelen mit einem kraftvollen Bayreuthdebut...
Patrick Klein, IOCO Kultur im Netz, 19-8-2017
TANNHÄUSER - Saarländisches Staatstheater
Bemerkenswert die Wolfram-Studie Werner Van Mechelens: keine balsamisch lyrische Seele, eher ein verkniffener, gross und schwer intonierender Tannhäuser-Konkurrent mit Beckmesser-Zügen. Nur zu verständlich, das er in Bayreuth 2017 einen ganz anderen Charakter zu verkörpern hat: Klingsor.
Hans Klaus Junghernrich, Opernwelt, 23-6-2017
Mit warmen Timbre und gleichmässig strömend gab Werner Van Mechelen einern erstklassigen Wolfram. Sein "Lied an den Abenstern" bildete einen der Höhepunkte der Aufführung.
Erwin Altmeier, Kultur Saarland, 9-6-2017
Dabei lässt der grossartige Werner Van Mechelen auch viel Sehnsucht in seinem eleganten, geschmeidigen Bariton hören.
Saarbrücker Zeitung, 5-6-2017
GÖTTERDÄMMERUNG - Deutsche Oper Berlin
For his brief appearance as Alberich, Werner Van Mechelen delivered a live-wire monologue- excitable but, crucially, not exaggerated- that offered a welcome alternative to the narrotic somnolence which often pervades his night-time visit to the sleeping Hagen.
Jesse Simon, Mundo Clasico, 1-5-2017
DER RING DES NIBELUNGEN - Deutsche Oper Berlin
Werner Van Mechelen ist ein volltönend selbstverliebter Alberich
Fredrik Hanssen, Tagesspiegel, 2-4-2017
The Nibelung dwarf, Alberich, was admirable sung by Werner Van Mechelen
Tony Cooper, The Opera Critic, april 2017
LUCIFER - Peter Benoit
Werner Van Mechelen zong de zware rol van Lucifer als een groot vertolker en bewees meteen dat hij zijn debuut in Bayreuth later dit jaar, meer dan verdient. Wat een interpretatie toch! Welk een stembeheersing, inleving, tekstbewust en noem maar op.
Ludwig Van Mechelen, Klassiek centraal, 27-02-2017