Aktuell

Im September 2023 war Karl-Heinz Lehner Jurymitglied beim German Conducting Award in der Kölner Philharmonie


Karl-Heinz Lehner
ist nicht nur ein herausragender Sänger, sondern auch als besonderer Darsteller gern gesehener Gast an wichtigen internationalen Opernhäusern.
 
Aktuelle Partien an der Oper Köln: Geisterbote in DIE FRAU OHNE SCHATTEN (Premiere Sept 23), Méphistophélès in FAUST (WA März 24) Seneca in L’INCORONAZIONE DI POPPEA (Premiere Mai 24) und Nourabad in LES PÊCHEURS DE PERLES (konzertant Juni 24)
 
In den letzten Jahren sang er unter anderem Neuproduktionen von TRISTAN UND ISOLDE (König Marke) und Daland in DER FLIEGENDE HOLLÄNDER an der Oper Köln, ROSENKAVALIER (Baron Ochs) am Staatstheater Wiesbaden, FIDELIO (Rocco) an der Oper Bonn, DON CARLO (Großinquisitor) am Aalto Theater Essen und an der Oper Bonn.
Am Aalto Theater Essen sang er Sparfucile in RIGOLETTO, die Titelpartie in BLAUBARTS BURG und Landgraf in TANNHÄUSER.  Des weiteren gastierte er an der Semperoper Dresden als Fafner im RHEINGOLD (ML Christian Thielemann) und an der Oper Dortmund als Kardinal de Brogni in LA JUIVE. 


Die Frau ohne Schatten | Oper Köln
 
In der Neuinszenierung von Katharina Thoma an der Oper Köln der Eröffnungspremiere der zweiten Spielzeit des Intendanten Hein Mulders, verleiht Karl-Heinz Lehner, der mit Mulders aus Essen nach Köln kam, dem Befehlston des Geisterboten dröhnende Ob­jektivität. Als Stimme seines über die gesamte Dauer der Oper unsichtbar und sprachlos bleibenden Herrn mit dem exotischen Namen Keikobad gibt er dem idealistischen Gedanken der Einheit von wirklicher und gewollter Welt die Form eines majestätischen Prospekts.
FAZ, 26. September 2023 Patrick Bahners
 
Nicht nur diese fünf tragenden Rollen sind damit originell und erstklassig besetzt. Das gilt ebenso für Karl-Heinz Lehner als Geisterbote und…
Concerti, 18. September 2023, Joachim Lange
 
…. bis sie von der machtvollen Stimme des Boten (Karl-Heinz Lehner) aus dem Geisterreich verstoßen und bewegungslos hinausgefahren wird.
Online Merker, 18. September 2023, Werner Häußner
 
 
Tannhäuser | Oper Köln
Der mit Abstand beste Sänger des Abends ist Karl-Heinz Lehner, ein stimmlich und darstellerisch absolut souveräner und eleganter Landgraf. 
theater:pur, Oktober 2017, A. Falentin
 
Der Bayreuth-erfahrene Karl Heinz Lehner als Landgraf Herrmann von Thüringen verfügt über eine herrliche Bass-Stimme. Er füllt das weite Rund des Staaten Hauses mühelos und besticht durch makellose Diktion und Artikulation. Ihm gebührt für seine Leistung ein ganz besonderes Lob. Der Opernfreund, 29.9.2017, N. Pabelick

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Audio

Giuseppe Verdi Macbeth - Banco
"Studia il passo, o mio figlio ... Come dal ciel precipita"

Giuseppe Verdi - Simone Boccanegra - Fiesco
"A te l'estremo addio ... Il lacerato spirito"

Siegfried - Fafner

Rheingold - Fasolt

Verdi Requiem - Mors stupebit

Fotos

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Pressestimmen



Fafner |
Bayreuther Festspiele
Sängerisch hat dieses Rheingold aber viel Gutes zu bieten bis hin zu den hervorragend besetzen Nebenrollen: (…) Bassbariton Karl-Heinz Lehner als Fafner (…) singt bezwingend. BR Klassik, 30. Juli 2017, Dirk Kruse

Fafner | Semperoper Dresden
Die Sängerauswahl ist wahrlich hochkarätig: Ensemblemitglieder der Semperoper und von Thielemann handverlesene, ihm bestens bekannte Gäste fügen sich nahtlos zusammen zu einer Traumbesetzung, die ihresgleichen sucht. (…) Die beiden anderen Brüder, die Riesen Fasolt und Fafner, sind nicht minder streitsüchtig. Georg Zeppenfeld ist ein stimmgewaltiger Fasolt, Karl-Heinz Lehner als siegreicher Fafner abstoßend gierig und brutal. Opernwelt, März/2018, J. Gahre

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Mephistopheles | Oper Dortmund  
(…) Mephistopheles (der auch darstellerisch herausragende Karl-Heinz Lehner) mit einem so noch kaum erlebten geschmeidigen Bass. sn-herne.de, 23. September 2016, Pitt Herrmann

Mit dem Bayreuth-erfahrenen und gefeierten Bassbariton Karl-Heinz Lehner als diabolischen Mephistopheles trumpfte die Oper Dortmund mit einem Rollenvertreter von internationalem Format auf. Diese Partie lag ihm, machte ihm sichtlich Freude. Das kam beim Publikum an. Seine Auftritte wurden jedes Mal zu Höhepunkten, – einer an Höhepunkten nun wirklich nicht armen Inszenierung -, des Abends. Eine tolle Stimme, eine beeindruckende Darstellung – was will der Zuschauer mehr? Das Opernmagazin, 18. September 2016, Detlef Obens

Wegen seiner Luxus-Sängerbesetzung lohnt sich der Dortmunder "Faust" unbedingt. Karl-Heinz Lehner ist ein Traum-Mephisto mit starkem, hochpräsentem Bass, aus dem das Teuflische blitzt. So elegant das Böse zu verkörpern, ist wahnsinnig gut. Und von der Regie ein netter Einfall, ihn als Krankenschwester in die Geschichte einzuführen. Ruhrnachrichten, 19. September 16, Julia Gaß

Weitere Pressestimmen zu FAUST
 
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Landgraf | Oper Köln

Der mit Abstand beste Sänger des Abends ist Karl-Heinz Lehner, ein stimmlich und darstellerisch absolut souveräner und eleganter Landgraf.  theater:pur, Oktober 2017, Andreas Falentin  

Der Bayreuth-erfahrene Karl Heinz Lehner als Landgraf Herrmann von Thüringen verfügt über eine herrliche Bass-Stimme. Er füllt das weite Rund des Staaten Hauses mühelos und besticht durch makellose Diktion und Artikulation. Ihm gebührt für seine Leistung ein ganz besonderes Lob. Der Opernfreund, 29. September 2017, Norbert Pabelick  

Aus dem - durchweg überzeugenden - Wartburg-Personal ragt Karl-Heinz Lehner als Landgraf Hermann mit schwarz-glänzender Tiefe heraus. Kölner Stadt Anzeiger, 26. September 2017, Markus Schwering


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Marke | Oper Dortmund

Karl-Heinz Lehner als abgründiger Marke liefert ein herausragendes Rollenportrait. Deutschlandradio Kultur / „Fazit“, 6. September 2015, Stefan Keim

Einen noch jungen, überaus gut aussehenden und schneidigen König Marke kreierte Karl-Heinz Lehner mit schlankem, makellos geführtem Bass. Das Opernglas, Oktober 2015, M. Lode-Gerke Musikalisch ist der neue Dortmunder „Tristan“ ein Ereignis. (…) Karl-Heinz Lehners Bass rührt mit der Studie eines mächtigen Schmerzensmannes. WAZ, 8. September 2015, Lars von der Gönna

Weitere Pressestimmen zu TRISTAN UND ISOLDE


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Baron Ochs | Oper Dortmund Einhelligen großen Jubel gab es für die exquisite Sängerbesetzung. (…) Karl-Heinz Lehner war ein wunderbarer Macho-Tölpel als Ochs, und ein waschechter Österreicher dazu. RuhrNachrichten, 26. Januar 2015, Julia Gaß

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