Fafner | Bayreuther Festspiele
Sängerisch hat dieses Rheingold aber viel Gutes zu bieten bis hin zu den hervorragend besetzen Nebenrollen: (…) Bassbariton Karl-Heinz Lehner als Fafner (…) singt bezwingend.
BR Klassik, 30. Juli 2017, Dirk Kruse
Fafner | Semperoper Dresden
Die Sängerauswahl ist wahrlich hochkarätig: Ensemblemitglieder der Semperoper und von Thielemann handverlesene, ihm bestens bekannte Gäste fügen sich nahtlos zusammen zu einer Traumbesetzung, die ihresgleichen sucht. (…) Die beiden anderen Brüder, die Riesen Fasolt und Fafner, sind nicht minder streitsüchtig. Georg Zeppenfeld ist ein stimmgewaltiger Fasolt, Karl-Heinz Lehner als siegreicher Fafner abstoßend gierig und brutal.
Opernwelt, März/2018, J. Gahre
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Mephistopheles | Oper Dortmund
(…) Mephistopheles (der auch darstellerisch herausragende Karl-Heinz Lehner) mit einem so noch kaum erlebten geschmeidigen Bass.
sn-herne.de, 23. September 2016, Pitt Herrmann
Mit dem Bayreuth-erfahrenen und gefeierten Bassbariton Karl-Heinz Lehner
als diabolischen Mephistopheles trumpfte die Oper Dortmund mit einem Rollenvertreter von internationalem Format auf. Diese Partie lag ihm, machte ihm sichtlich Freude. Das kam beim Publikum an. Seine Auftritte wurden jedes Mal zu Höhepunkten, – einer an Höhepunkten nun wirklich nicht armen Inszenierung -, des Abends. Eine tolle Stimme, eine beeindruckende Darstellung – was will der Zuschauer mehr?
Das Opernmagazin, 18. September 2016, Detlef Obens
Wegen seiner Luxus-Sängerbesetzung lohnt sich der Dortmunder "Faust" unbedingt. Karl-Heinz Lehner ist ein Traum-Mephisto mit starkem, hochpräsentem Bass, aus dem das Teuflische blitzt. So elegant das Böse zu verkörpern, ist wahnsinnig gut. Und von der Regie ein netter Einfall, ihn als Krankenschwester in die Geschichte einzuführen.
Ruhrnachrichten, 19. September 16, Julia Gaß
Weitere Pressestimmen zu FAUST
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Landgraf | Oper Köln
Der mit Abstand beste Sänger des Abends ist Karl-Heinz Lehner, ein stimmlich und darstellerisch absolut souveräner und eleganter Landgraf.
theater:pur, Oktober 2017, Andreas Falentin
Der Bayreuth-erfahrene
Karl Heinz Lehner als Landgraf Herrmann von Thüringen verfügt über eine herrliche Bass-Stimme. Er füllt das weite Rund des Staaten Hauses mühelos und besticht durch makellose Diktion und Artikulation. Ihm gebührt für seine Leistung ein ganz besonderes Lob.
Der Opernfreund, 29. September 2017, Norbert Pabelick
Aus dem - durchweg überzeugenden - Wartburg-Personal ragt Karl-Heinz Lehner als Landgraf Hermann mit schwarz-glänzender Tiefe heraus.
Kölner Stadt Anzeiger, 26. September 2017, Markus Schwering
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Marke | Oper Dortmund
Karl-Heinz Lehner als abgründiger Marke liefert ein herausragendes Rollenportrait.
Deutschlandradio Kultur / „Fazit“, 6. September 2015, Stefan Keim
Einen noch jungen, überaus gut aussehenden und schneidigen König Marke kreierte Karl-Heinz Lehner mit schlankem, makellos geführtem Bass.
Das Opernglas, Oktober 2015, M. Lode-Gerke
Musikalisch ist der neue Dortmunder „Tristan“ ein Ereignis. (…) Karl-Heinz Lehners Bass rührt mit der Studie eines mächtigen Schmerzensmannes.
WAZ, 8. September 2015, Lars von der Gönna
Weitere Pressestimmen zu TRISTAN UND ISOLDE
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Baron Ochs | Oper Dortmund
Einhelligen großen Jubel gab es für die exquisite Sängerbesetzung. (…) Karl-Heinz Lehner war ein wunderbarer Macho-Tölpel als Ochs, und ein waschechter Österreicher dazu.
RuhrNachrichten, 26. Januar 2015, Julia Gaß