Aktuell

Okarina Peter und Timo Dentler wurden für Ihre Ausstattung der SALOME (Trailer) am Tiroler Landestheater Innsbruck für den Österreichischen Musiktheaterpreis und für die Ausstattung von Jaromir Weinbergers WALLENSTEIN (Trailer) am Theater Osnabrück in der Opernwelt als Ausstatter des Jahres nominiert.

Aktuelle Produktionen

21. Januar 2023
MACBETH     - Theater Regensburg
Regie: Angela Denoke
 
19. März 2023
ALPHA CENTAURI - Luxembourg
Regie: Christian Thausing
 
6. Mai 2023 - Theater Hagen
DON GIOVANNI
Regie: Angela Denoke
 
1.Juli 2023 - Festspiele Bad Hersfeld
JESUS CHRIST SUPERSTAR
Regie: Stefan Huber
 
21. September 2023 - Stadttheater Klagenfurt
GÖTTERDÄMMERUNG
Regie: Aron Stiehl
 
24. Oktober 2023 - Oper Graz
KRIEG
Regie: Christian Thausing
 
14. Dezember 2023 - Stadttheater Klagenfurt
DIE FLEDERMAUS
Regie: Aron Stiehl
 
28. Januar 2024
DIE RÄTSELHAFTE FREMDE – Luxembourg Philharmonie
Regie: Wolfgang Nägele
 
20. April 2024
SENZA SANGUE / HERZOG BLAUBARTS BURG – Theater Osnabrück
Regie: Ulrich Mokrusch
 
25. April 2024
LA BOHÈME – Theater Lübeck
Regie: Angela Denoke
 
7. Juni 2024
WOJZECK – Semper 2 – Dresden
Regie: Manfred Weiß
 
22. August 2024
BONIFAZIUS – Musical Sommer Fulda
Regie: Stefan Huber
 
16. Oktober 2024
DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper Bonn
Regie: Aron Stiehl
 
8. Dezember 2024
CHICAGO – Staatstheater Hannover
Regie: Felix Seiler
 
18. Januar 2025    
DAS SPITZENTUCH DER KÖNIGIN – Theater an der Wien
Regie: Christian Thausing

Links

Oper Nürnberg - Il Trovatore

Landestheater Innsbruck
Salome

Stadthaus Ulm Die Welt, ein Raum mit Flügeln

Theater Bonn. Die Fledermaus

Oper Nürnberg Ball im Savoy

Theater Heidelberg Idomeneo

Oper Bonn Le nozze di Figaro

Volksoper Wien Der Opernball
Interview zu Opernball Volksoper Wien

Göteborgs Operan Boris Godunov


Okarina Peter und Timo Dentler Website

Downloads

Fotos 1,3,5,6 Arnold Pöschl
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Anatevka - Oper Graz

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Fotos

Oper Graz - Anatevka - Oktober 2020 - Fotos von Werner Kmetitsch

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Fledermaus Bonn © Thilo Beu 1-6 / Faust Bielefeld © Sarah Jonek 7-12 / Boris Godunow Nürnberg © Ludwig Olah 13-17 / Figaro Bonn © Thilo Beu 18-24

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Pressestimmen

Anatevka - Oper Graz - Oktober 2020

Starkes Bild
Als Bühnenbild dient ein überdimensionaler Koffer. So wie die Kostüme ist auch er in Sepiafarben gehalten (Ausstattung Okarina Peter und Timo Dentler). Man fühlt sich an einen alten Koffer erinnert, den man auf dem Dachboden findet, und in dem alte Fotoalben und Schriftstücke eine Geschichte aus längst vergangener Zeit erzählen, die dennoch gegenwärtig ist. Zugleich erinnert der Koffer gegen Ende unausweichlich an Vertriebene. Ein starkes Bild! …. Eine überaus gelungene Produktion, bei der nicht nur Musical-Fans auf ihre Kosten kommen. Kronen Zeitung 19.Oktober 2020, Michaela Reichart

…za
̈hlen Koffer doch schon seit Jahren zum Hauptinventar bei der Inszenierung von Stücken mit jüdischem Background. In diesem Fall ist der Einsatz jedoch bemerkenswert zugespitzt und effektvoll: Ein riesiger Koffer – Bühne und Kostüme stammen von Okarina Peter &Timo Dentler – dominiert die Bhne, obenauf der Fiddler (Alexander Stock), der die sehnsuchtsvoll verträumte Kernmelodie intoniert. Der Koffer klappt auf, öffnet sich. Man sieht zunächst alle Bewohner Anatevkas, eng zusammengedrängt, wie auf einer vergilbten, braunstichigen Fotografie. Online Merker, 17. Oktober 2020, Manfred A. Schmid


Die Fledermaus – Oper Bonn – März 2020

Die Gefängniszellen sind dann die inzwischen vergitterten Zimmer des setzkastenartigen Wohnhauses der Eisensteins aus dem ersten Aufzug, die Betonstruktur davor gab auch dem Ballsaal des zweiten Aktes den Rahmen, wobei da allerlei herabhängende Pflanzen eine surreale, gespenstische Atmosphäre erzeugten. Zu viel Symbolgehalt sollte man da wohl nicht hineininterpretieren. Wichtiger ist wohl der überspannte Grundton, mit dem sich Regisseur Aron Stiehl und Ausstatter Timo Dentler und Okarina Peter gegen Illusionstheater und Ausstattungsspektakel stemmen und mit Erfolg der Operette etwaige Behäbigkeit austreiben. Sie zeigen eine überdrehte Gesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs. So fern und abwegig erscheint das nicht.
OMM.de, 8. März 2020, Stefan Schmöe

Das Ausstatterduo Timo Dentler und Okarina Peter hat ihm und dem Ensemble dafür eine perfekte Spielwiese geschaffen. Eisensteins Villa besteht aus sechs Zimmern, die wie Waben neben- und übereinandergeschachtelt sind. In dieser Enge lässt sich höchst virtuoses Komödiantentum entfalten. Dass Rosalinde ihren Liebhaber Alfred im Kühlschrank, der eigentlich ausschließlich für Champagner reserviert ist, vor den Augen ihres Mannes versteckt, ist dabei nur einer von vielen liebenswerten Gags.
….Im zweiten Akt, nach dem Feueralarm, können einem die Augen übergehen: Da schieben sich die Zimmer nach hinten, der Raum wird weit aufgefächert und verwandelt sich in die schon ziemlich heruntergekommene Villa des Prinzen Orlofsky, der zum Ball geladen hat. In Bonn sehen wir eine rechte Lasterhöhle mit Menschen in Pailletten, Männer und Frauen in Corsagen und anderen, meist schrillen Kostümen, die sich prächtig amüsieren, während von der Decke nicht nur schon das Grünzeug herabwächst, sondern auch ein vermoderter Flügel hängt, auf dem ein an Beethoven erinnernder Musiker die Tasten traktiert.
Bonner Generalanzeiger, 10. März 2020, Berhard Hartmann


Faust - Theater Bielefeld - März 2020

Timo Dentler und Okarina Peter (Bühne und Kostüme) hatten ein elementares Bühnenbild entwickelt. Wissend, dass die Theaterbühne ein nach vorne offener Kasten ist, haben sie diesen Kasten ausstaffiert mit drei weiteren Kästen – klein, mittel, groß –, die je nach Bedarf gegeneinander verschoben werden konnten und erstaunliche Perspektivwechsel bewirkten. So war eine Landschaft mit verschiedenen Guckkästen geschaffen. Glitzerndes Lametta allerorten verwandelte Gounods Oper in eine Art Revuetheater, dessen Ausleuchtung des famosen Johann Kaiser die rechten Winkel der dreifachen Kastenwelt in flirrende Welten (und Unterwelten) verwandelte. Die Kostüme sorgten für übersichtliche Ordnung im faustischen Chaos. Die vom Choreografen Giovanni Cuccaro einstudierte, genial zappelige Entcourage des grünhaarigen Méphistophélès war Letzterem wie aus dem Gesicht geschnitten. Die Damen- respektive Hexenwelt trug das weiße Kleid der Unschuld, wenngleich aus den Kehlen der Walpurgisnachtaktivistinnen auch männliches Timbre erschallen. Neue Westfälische, 2. März 2020, Johannes Vetter

So hat Sugao zusammen mit den Ausstattern Timo Dentler und Okarina Peter ein grandioses Spektakel für die Augen der Zuschauer auf die Bühne gestellt. TZ Hamm, 4. März 2020, Heidi Wiese

Faust geht es um nie erlebte Trieberfüllung. Gounods gefühlsgeladene Faust-Interpretation, die einem erotischen Drama gleicht, bringt der japanische Regisseur Tomo Sugao plakativ akzentuiert auf die Bühne. An einen Jahrmarkt erinnern nicht nur die zahllosen glitzernden Lampen, auch die sich wie ein Karussell unentwegt drehende Bühne, auf der sich in schrillen Kostümen das vielzählige Ensemble bewegt (Bühne und Kostüme: Timo Dentler, Okarina Peter). Die Glocke, 4. März 2020, Dr. Silvana Kreyer
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