Aktuell

Wolfgang Newerla war im Juni und Juli 2023 am Theater Osnabrueck als Octavio Piccolomini in Jaromír Weinbergers WALLENSTEIN zu erleben.
 
ML Andreas Hotz, Regie: Ulrich Mokrusch
Ausstattung Okarina Peter und Timo Dentler

 
Pressestimmen:

Vor allem für die geheimen Absprachen zwischen Questenberg und dem vom Hof als Ersatz für Wallenstein vorgesehenen Generalleutnant Octavio Piccolomini. Wolfgang Newerla, der mit vollem Einsatz bis an die Grenzen seiner vokalen Möglichkeiten geht, macht aus ihm ein gradliniges, aber ebenso ehrgeiziges Pendant zu Wallenstein.
concerti, 12. Juni 2023, Joachim Lange
 
Octavio Piccolomini (Klasse: Wolfgang Newerla) spinnt mit finsterer Miene zum bösen Spiel, seine Intrige, um den Kriegsherrn Wallenstein auszuschalten.
Osnabrücker Nachrichten, 18. Juni 2023 Werner Hülsmann
 


 
Wolfgang Newerla ist seit vielen Jahren Gast an einer Reihe von wichtigen nationalen und internationalen Opernhäusern. Seine große musikalische Neugier verschaffte Wolfgang Newerla früh den Ruf, zu den Sängern mit dem interessantesten Repertoire seines Fachs zu gehören.
 
In den letzten Jahren debütierte er mit großem Erfolg an der Staatsoper München in einer Neuproduktion von Zimmermanns SOLDATEN als Mary (Kirill Petrenko/Regie: Andreas Kriegenburg). Diese Partie übernahm er 2018 auch am Teatro Real Madrid. Bei den Münchner Opernfestspiele gastierte er im Sommer 2018 in der Uraufführung von Nikolaus Brass’ DIE VORÜBERGEHENDEN mit der Partie des Vaters.
weiteres

Fotos

Stacks Image 57
Stacks Image 43
Stacks Image 40
Stacks Image 55
Stacks Image 35
Stacks Image 50
Stacks Image 45

Pressestimmen

N. Brass: DIE VORÜBERGEHENDEN Opernfestspiele München Juli 2018
Denn was in den eineinhalb Stunden davor passiert, ist musikalisch wie szenisch ein ziemliches Ereignis. Vor allem deshalb, weil beides so glücklich Hand in Hand geht. (…) Dass es keine derart exaltierten Rollen braucht, um schauspielerisch wie sängerisch zu glänzen, zeigen indes Wolfgang Newerla und Ulrike Helzel, als Vater und Mutter des Liebenden. Er ein fast bewegungsloser Koloss, der seinen ockerfarbenen 50er-Jahre-Sessel zum Kindermöbel degradiert. Und dessen unterschwellige Spannung nur im energisch-ärgerlichen Zurechtrücken seiner Hornbrille sichtbar wird. Sie als verhärmte 50er-Jahre-Hausfrau im Beige-Braun-Kostüm, die sich mit sturer Pedant BR Klassik / «Piazza», 14. Juli 2018, Tobias Stosiek

Ludwig Meinardus: „Luther in Worms“ / Stadtkirche Karlsruhe

Mit einem unerschütterlichen Bass singt Wolfgang Newerla die Rollen des Luther-Gegners Glapio, des Ulrich von Hutten, des Georg von Frundsberg, des Kurfürsten Friedrich des Weisen – wenn damit auch Freunde und Feinde Martin Luthers nicht klar voneinander unterschieden werden. Doch geradezu „teuflisch“ düster ist stellenweise Newerlas Auftritt als Glapio, und dies wiederum rückt Luther in eine Christus-Nähe, wie sie vom Textdichter Wilhelm Rossmann tatsächlich auch beabsichtigt war. Klassik online im Südwesten, 29. März 2017, Christine Gehringer

Vielfältig waren die Aufgaben, die Wolfgang Newerla mit profundem Bass bewältigte 26. März 2017, Claus Walters

Bei der Ruhrtriennale setzte der Performancekünstler und Choreograf Lemi Ponifasio Carl Orffs wuchtig-dynamische Adaption des Prometheus von Aischylos szenisch um. Ein großes Ensemble von Sängern, Schauspielern, Tänzern, Choristinnen, Musikern und Laiendarstellern widmet sich der Darstellung der Tragödie, die Titelpartie übernahm Wolfgang Newerla und wurde dafür gefeiert:

C. Orff: PROMETHEUS | Ruhr Triennale

Er setzt den „Gefesselten Prometheus“ im vorderen Teil der Szene auf eine schwarze Bank, und der Sängerdarsteller Wolfgang Newerla entwickelt mit markanter Stimme die Figur allein aus dem gesprochenen Wort. Eine faszinierende Darstellung fern aller Operntheatralik. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. September 2012, Gerhard Rohde

Der Bariton Wolfgang Newerla (…) hat eine beeindruckende, leuchtfähige Höhe und vermag bestechend zu phrasieren; zuweilen kommt er ins Spielen und findet in der Deklamation Nuancen, etwa im liturgisch wirkenden Anfangsmonolog, in dem er Facetten von Hohn und Wut findet. Westfälischer Anzeiger, 17.September 2012, Edda Breski

Audio

Konstantin Unger Artists.Management
Scheffelstrasse 11
65187 Wiesbaden

Telefon: +49 611 51 0099 76
Mobile: +49 176 846 24 222

unger@ungerartists.com - Contact

www.ungerartists.com