Aktuell

Peter Grimes 18.5.2024 - Premiere Landestheater Flensburg

GMD Ingo Martin Stadtmüller und das Schleswig- Holsteinischen Sinfonieorchester verzaubern das Publikum mit Vielschichtigkeit und reichen Farbvariationen der Komposition

... Einen maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg hatte der GMD
Ingo Martin Stadtmüller, dem es mit seinem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester trefflich gelang, die  Vielschichtigkeit dieser Komposition bis ins kleinste Detail auszuloten und die klangprächtige Musik mit ihren schier unerschöpflichen Farbvariationen energetisch und kraftvoll strömen zu lassen.
ioco.de, 18. Mai 2024, Wolfgang Schmitt

Flensburg: Am Landestheater wird unter GMD Stadtmüller sehr packend musiziert

....Die Zwischenspiele leiden deswegen nicht unter der Bilderflut von Tanz und Meeresprojektionen, weil die SH-Sinfoniker unter der pointierten Leitung des ebenfalls scheidenden Generalmusikdirektors Ingo Martin Stadtmüller mit aller gebotenen dramatischen Schärfe und großem Klangsinn durchgehend über sich hinauswachsen. Schmerzlich glasklar reiben sich so die bitonalen Klänge in Brittens semimoderner, heute gut verständlicher Musiksprache aneinander.
 Kieler Nachrichten, 19.5.24, Christian Strehk
 

La Traviata am Theater Flensburg:


Da Flensburgs GMD Ingo Martin Stadtmüller den Opern- und Extrachor sowie die SH- Sinfoniker dramatisch vorantreibt, ohne zartere Zwischentöne zu vergessen, wird endgültig eine sehens- und hörenswerte Tragödie daraus, die das Publikum in der gut besuchten zweiten Aufführung zu Ovationen animiert.
Kieler Nachrichten, 22. November 2023, Christian Strehk

Weitere Vorstellungen




Die Premiere von Erich Wolfgang Korngolds "Die Stumme Serenade" am
Theater an der Wien war ein großer Erfolg.

Erste Pressestimmen:

Das Wiener Kammerorchester präsentiert die exquisiten Klangwaren unter der Leitung von Ingo Martin Stadtmüller in zauberhafter Weise.
Der Standard, 6. Juni 2023, Stefan Ender
 
Schillernde Partitur, schillerndes Ensemble ... Zu diesem Tohuwabohu erfindet Korngold in seinem letzten Stück (uraufgeführt 1954 in Dortmund) ein Feuerwerk an Klängen, immer wieder leicht angejazzt ist die schillernde Partitur, die von Pointe zu Pointe jagt und stürmt. ...Die Wiener Neuproduktion bietet ein fantastisches Ensemble.... Ingo Martin Stadtmüller am Pult des bestens gelaunten Wiener Kammerorchesters sorgt für einen perfekten Sommernachtssound, ja, das Stück ist wirklich etwas für lange warme Party-Nächte!
br-klassik.de, 6. Juni 2023, Jörn Florian Fuchs

 
Das makellos spielende Wiener Kammerorchester unter Ingo Martin Stadtmüller bringt den mitunter swingenden Klang ungemein luftig und schmissig rüber. 
Kronen Zeitung, 6. Juni 2023, Florian Krenstetter

Weitere Presse



Ingo Martin Stadtmüller wurde im Juni 2022 am
Schleswig-Holsteinischen Landestheater zum Generalmusikdirektor ernannt.

In der kommenden Saison wird
Ingo Martin Stadtmüller am Holsteinischen Landestheater Premieren von LA TRAVIATA und PETER GRIMES dirigieren und darüber hinaus 5 Sinfoniekonzertprogramme übernehmen.

Hier die Planung mit detaillierten
Informationen




PRESSESTIMMEN

Sinfoniekonzert mit Wagner, Bartók, Prokofjew:
Im Violinkonzert Nummer zwei des Ungarn (Bartók) erlebt das Publikum als Solistin die temperamentvolle Antje Weithaas. Die 1966 geborene, vielfach preisgekrönte Violinistin und Professorin spielte sich mit scheinbaren Leichtigkeit durch das anspruchsvolle Werk und wurde dabei von einem gut aufgelegten Orchester unter der Leitung von Generalmusikdirektor Ingo Martin Stadtmüller hervorragend unterstützt. ... Das Vorspiel zur Oper „Tristan und Isolde“ brachten Stadtmüller und sein Orchester auf wunderbare Weise zu Gehör. Der unheilverkündende, berüchtigte „Tristan-Akkord“, die klagenden Oboen und Celli – die ganze Aufführung geriet zu einer Verbeugung vor dem romantischen Wagner und bildete einen starken Kontrast zum darauffolgenden, schroffen Bartók.... Großer Beifall für Dirigent und Orchester waren der Lohn.   Flensborg Avis, 14. April 2023, Lars Geerdes
 

Oper - A streetcar named desire

GMD
Ingo Martin Stadtmüller hat die vielschichtige Partitur souverän und filigran mit dem bestens aufgestellten Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester in den Saal transportiert. Nie erlag er der stellenweise verführerisch-rauschhaften Klangwelt, überdeckte nie die großartigen Protagonisten, nahm sie immer aufmerksam mit. Opernglas, 5/2023, G. Helbig

Ingo Martin Stadtmüller führt sein Schleswig-Holsteinisches Sinfonieorchester sicher durch die emotionsgeladenen 2 3/4 Stunden und untermalt das Bühnengeschehen auf bestmögliche Weise. Er versteht sich dabei als wichtiger Partner der Sänger, die vokal stets vom Orchester getragen werden. Der Flensburger Generalmusikdirektor lässt Prévins Musik erstrahlen und in den richtigen Momenten beängstigend und bedrohlich wirken. Fragmente von Jazzmusik mit aufheulenden Klängen von Saxophon, Trompete und Klarinette charakterisieren die Südstaaten-Atmosphäre akustisch. Online Merker, 12. März 2023, Marc Rohde

Weitere Aktivposten am zu Recht stark bejubelten Premierenabend sind die SH-Sinfoniker. Unter der Leitung von GMD Ingo Martin Stadtmüller packen sie die multistilistische Partitur wunderbar lustvoll direkt und angenehm ungeschönt von irgendwelchen Hollywood- Weichzeichner an. Die markante Mixtur aus Gershwin und Richard Strauss, Strawinsky und John Adams, Dissonanz und Neoromantik, Klangfläche und Solo (Trompete!) kommt hier sogar elektrisierender aus dem Graben als einst unter der Leitung des Komponisten. Kieler Nachrichten, 12. März 2023, Christian Strehk

Aus dem Orchestergraben dringt unter der Leitung von Ingo Stadtmüller, ein Sound von filigranen Klängen bis zu brachialer, orchestraler Urgewalt. Da hört man Verdi, Strauss, Strawinsky und Alban Berg – und Jazz, vermengt zu berührender Musik. Großes Kino in der Oper. SH - Kultur, 13. März 2023, Christoph Kalies
 

Brahms Ein deutsches Requiem - mit Bo Skovhus

Ein deutsches Requiem von Johannes Brahms, lockt viele Zuschauer ins Deutsche Haus. Ein stimmgewaltiger Chor, tolle Solisten und ein starkes Orchester ernteten großen Beifall.
... das von Generalmusikdirektor Ingo Martin Stadtmüller, sensibel geleitete und nuancenreich aufspielende Orchester... So wurde der Abend zu einem nachhaltigen Konzerterlebnis, dass vom Publikum mit langanhaltendem Beifall und Bravo-Rufen belohnt wurde.
Flensborg Avis, 17. Februar 2023, Lars Geerdes

Weitere Presse

Fotos

Alle Fotos © Gernot Kaspersetz
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